Zurück
zu meiner Hauptseite,
zum LDfM,
zur Fachgruppe Mathematik,
zur Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften,
zur RWTH.
Fachdidaktisches Seminar
zu den Praxisphasen:
"Tätiger Mathematikunterricht"
U. Bettscheider/U. Schoenwaelder/B. Gotzen/S. Walcher (WS 2004/05)
Zurück zu meiner Hauptseite,
zur Seminarseite des SS 2005,
zur Seminarseite des SS 2004,
zur Seminarseite des WS 2003/04,
zur Seminarseite des SS 2003,
zur Seminarseite des WS 2002/03,
zur Seminarseite des SS 2002,
zur Seminarseite des WS 2001/02,
zur Seminarseite des SS 2002.
Zur Themenliste (US) des WS 2004/05.
Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der eigenständigen Entwicklung
mathematischer Themen für den Unterricht.
INHALT dieser Seite:
Termine
Ankündigung
Teilnahmevoraussetzung
Was wir von den Seminarteilnehmern erwarten
Bescheinigungen
Allgemeinbildung und Mathematikunterricht
Tätiger Mathematikunterricht
Unterrichtsvorbereitung
Grundlegende Literatur
Themen mit Literatur
Termine
Anmeldung noch im SS 04
Zwecks Vorbereitung der einzelnen
Seminarthemen ist eine Anmeldung noch im SS 04 erforderlich.
Vorbesprechung mit Anmeldung:
Termin: Do 22.07.2004, 16:15 -- 17:45.
Ort: SG 413.
Einzeltermine
Das Seminar soll montags im Zeitraum 15.45 -- 17.15 Uhr stattfinden, je nach
nachfolgender Angabe in Hörsaal
- V oder
- AS (oder Zi 203 Lst. D f. Math.).
Hier werden die Einzeltermine des Fachdidaktischen Seminars und
des Fachdidaktischen ("grünen") Kolloquiums der Fachgruppe
Mathematik bekannt gegeben;
das Kolloquium findet an gewissen Dienstagen ab 18:00 Uhr im Hörsaal III statt
und wird allen Seminarteilnehmern mit Nachdruck empfohlen.
Ich bitte alle Teilnehmer, nach erster Durchsicht der Literatur noch
rechtzeitig im September mit
mir Rücksprache zu nehmen, um über den Schwerpunkt des Projektes zu
sprechen: vormittags in meinem Büro Zi 228. Bitte halten Sie
während der ganzen Vorbereitungszeit mit mir Kontakt.
- Erste Sitzung:
Mo, 18.10.04, 16:15--17:45 Uhr, AS: Diskussion über Ziele des
Mathematikunterrichts und über Allgemeinbildenden Mathematikunterricht
gemäß Literaturstudium
(siehe Themenliste).
- Mo, 25.10.04, 15:45--17:15 Uhr, V: Selbstgesteuertes Lernen (I). [MA/US]
- Mo, 08.11.04, 15:45--17:15 Uhr, V: Diskursebenen am Beispiel des Winkelbegriffs. [USt/BG]
- Di 9.11.2004, 18:00 Uhr, III:
Grünes Kolloquium:
W. Kroll (Marburg) "Dreidimensionale Parabeln und andere
Raumkurven"
- Mo, 15.11.04, 15:45--17:15 Uhr, V: Einführung des Vektorbegriffs. [MF/US]
- Mo, 22.11.04, 15:45--17:15 Uhr, V: Prädikatives vs. funktionales
Denken. [KK/SW]
- Mo, 29.11.04, 15:45--17:15 Uhr, V: Einführung des
Wahrscheinlichkeitsbegriffs. [MP/BG]
- Di 30.11.2004, 18:00 Uhr, III:
Grünes Kolloquium:
T. Leuders (Freiburg) "Unterrichten mit
standardorientierten Lehrplänen und
Leistungen überprüfen mit Lernstandsmessungen"
Fällt leider aus.
- Di 18.01.2005, 18:00 Uhr, III:
Grünes Kolloquium:
H.-W. Henn (Dortmund) Die Lotterie von Casanova --
ein Beispiel stochastischer Modellbildung
Ab 6. Dezember 2004 findet das Seminar in zwei parallelen Sitzungen statt. Es folgen jetzt die Termine
bei Prof. Schoenwaelder, jeweils montags 15:45 Uhr - 17:15 Uhr im
AS (oder im Lst. D für Mathematik Zi 203).
- Mo, 06.12.04 AS: Selbstgesteuertes Lernen (II) am Beispiel Brüche.
[DB/US]
- Mo, 13.12.04 AS: Kreativität im Mathematikunterricht. [TF/US]
- Mo, 20.12.04 AS: Schulbeweise mit dem naiven Flächeninhaltsbegriff. [AM/US]
- Mo, 10.01.05: Entdeckungen mit Mittelpunkt-Konstruktionen ohne
Strahlensatz. [EF/US]
- [Sa, 15.01.05: Referendarefortbildung]
Gemeinsame Sitzungen in Hörsaal V:
- Mo, 17.01.05: Prädikativ vs. funktional II [MH/NN]
- Di, 18.01.05, 18:00 Uhr, III: Grünes Kolloquium, siehe oben.
- Mo, 24.01.05: Das Ziegenproblem. [AGa/BG]
- Mo, 31.01.05: Oligomere. [AGi/SW]
- Mi, 09.02.05, 14:30 - 15:45 Uhr: Vorbesprechung zum Praktikum und
Feedback zum Seminar.
- Mo, 14.02.05, bis Fr, 11.03.05: Schulpraktika.
Dazu Jour fixe
- Mi, 16.02.05, 15:00 - 16:30 Uhr, SFo 1
- Mi, 23.02.05, 15:00 - 16:30 Uhr, (verlegt von SFo 1 nach)
SG 513
- Mi, 02.03.05, 15:00 - 16:30 Uhr, SG 513
- Mi, 09.03.05, 15:00 - 16:30 Uhr, SG 513: Für alle Seminarteilnehmer: Veranstaltungskritik.
- Bis Anfang März 05: Abgabe der Ausarbeitung des Themas.
Vgl. Hinweise unter
"Was wir von den Seminarteilnehmern erwarten".
- Bis Anfang April 05: Abgabe des Berichts zum Schulpraktikum. [Bezüglich der Beobachtungskomponenten
im Praktikum lesen Sie in unserem Reader "Basisliteratur" den Artikel
U. Bettscheider et al., Kriterienkatalog zur Beobachtung von Mathematikunterricht.]
Für SS 2005:
- Mi, 02.02.05, 15:45 - 17:15 Uhr, SG 23: Anmeldung und Themen zum
Fachdidaktischen Seminar im SS 2005.
Auch Interessenten, die keinen Vortrag übernehmen wollen,
sowie interressierte Lehrer sind zu den Seminarsitzungen herzlich eingeladen.
Das Fachdidaktische Seminar wird im
Sommersemester 2005
fortgesetzt.
Zurück zum Seitenanfang
Ankündigung
im hochschulweiten Veranstaltungsverzeichnis
CAMPUS.
Zurück zum Seitenanfang
Teilnahmevoraussetzung
für diese Veranstaltung des Hauptstudiums "Lehramt S II Mathematik" (nach der alten LPO)
bzw. "LAG/LAB Mathematik" (nach der neuen LPO)
ist
- die erfolgreich abgelegte Zwischenprüfung und
- die Teilnahme an der Vorlesung "Einführung in die Fachdidaktik" (Mathematik), Teil I oder II.
Hierüber soll eine Teilnahmebescheinigung vorgelegt werden.
Zurück zum Seitenanfang
Was wir von den Seminarteilnehmern erwarten
- Durcharbeiten der grundlegenden fachdidaktischen Literatur bis zum Beginn
des Seminars (und vor der Ausarbeitung des eigenen Themas). Die Literaturangaben
befinden sich weiter unten unter dem Stichwort
"Grundlegende Literatur" und genauer auf der Themenseite.
- Vorbereitung eines Themas mit mündlicher Einführung (Präsentation 45 - 60 Min. plus Diskussion)
im Seminar.
- Anschließende schriftliche Ausarbeitung des Themas bis Anfang März 2005.
Bitte beachten Sie:
- Die Ausarbeitung soll kein Protokoll der Präsentation sein,
sondern eine davon unabhängige Darstellung der Problematik in in sich
geschlossener Aufsatzform.
- Die Ausarbeitung soll eine Einleitung und einen Schluss haben,
wo auf die hauptsächliche Zielsetzung des Textes eingegangen wird.
- Der Text soll wie ein normaler Deutsch-Aufsatz aufgebaut sein.
Insbesondere sollen die einzelnen Abschnitte logisch aufeinander bezogen sein und dies auch erkennbar sein.
Wie kommt man zu einer guten Gliederung? 1. Zunächst muss man sich die Fragen
klarmachen, über die man schreiben will/sollte: Fragen bilden ein Geflecht von
über- und untergeordeten Fragen, aus einer Frage können sich weitere parallele
Fragen ergeben. Machen Sie sich diesen "Graphen" klar. - 2. Erst dann ist alles
im Text in eine lineare Ordnung zu bringen, die die Fragen
möglichst so
abhandelt, wie sie entstehen. Ein Text ist in der Regel kein Hypertext.
- Der Text soll formal in Ordnung sein. Z. B. werden Nummerierungen
(durch Zahlen oder Buchstaben) nicht mit Punkt und Klammer vom Text abgetrennt,
sondern durch Punkt oder Klammer, und zwar durch Punkt, wenn auf
eine Nummerierungszahl ein Buchstabentext folgt, sonst durch Klammer.
- Im Text ist laufend auf die Seitenzahl im Quelltext hinzuweisen.
Dazu sind die Quellen im Literaturverzeichnis geeignet zu "nummerieren".
Auf jedes Werk des Literaturverzeichnisses sollte im Text verwiesen werden.
Wird das Seminar mit einer Praxisphase kombiniert, schließt sich ein
- Schulprojekt im Zusammenhang mit dem Thema
an. Auch hierüber ist ein Bericht anzufertigen (bis Anfang April).
Der Praktikumsbericht soll den formalen Ablauf des gesamten Praktikums
benennen, die spezielle Fragestellung (bezogen auf eine Klasse oder im
Klassenvergleich) erläutern und Ihre Erfahrungen sowohl in Bezug auf
Ihre Fragestellung als auch auf sonstige Fragen enthalten. Wir wuenschen
uns schließlich eine eigenständige Reflexion/Meinung zu diesen
Punkten.
Zurück zum Seitenanfang
Bescheinigungen
Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt durch
- einen Seminarschein im Sinne der alten Studienordnung für SII
Mathematik (vor 2003)
(Leistungsnachweis Bereich E)
oder
einen Leistungsnachweis für das Modul "Fachdidaktik Mathematik"
im Sinne der neuen Studienordnung (ab 2004).
Falls das Thema
"Mathematik" in den Praxisphasen nicht vertieft wird, wird
dieser Leistungsnachweis für einen erfolgreichen Seminarvortrag mit
schriftlicher Ausarbeitung vergeben. Wird das Thema "Mathematik" in den
Praxisphasen vertieft, so ist zusätzlich erfolgreiches Absolvieren
eines Schulprojektes mit entsprechender Dokumentation erforderlich.
Für Studierende des Lehramts Berufskolleg wird gemäß
Studienordnung für aktive Teilnahme ein Teilnahmenachweis vergeben.
- gegebenenfalls eine Bescheinigung für das "Portfolio: Medien. Lehrerbildung"
im Bereich (B2) Mediendidaktische Kompetenz, hier: Nutzung von Medien und
Informationstechnologien im fachlichen und überfachlichen Unterricht.
Man vergleiche hierzu
- die Broschüre "Zukunft des Lehrens -
Lernen für die Zukunft: Neue Medien in der Lehrerausbildung";
Schriftenreihe Schule in NRW, Nr. 9032, Ritterbach Verlag, 2000;
HB: Kb5263-9032; und
- die zugehörigen Informationen auf den Seiten des
Lehrerbildungszentrums.
Zurück zum Seitenanfang
Allgemeinbildung und Mathematikunterricht
Literatur (zeitlich geordenete Artikel) über allgemeinbildende
Ziele des Mathematikunterrichts.
- Heinrich Winter, Allgemeine Lernziele für den Mathematikunterricht?, Zentralblatt f. Didaktik der Mathematik 3 (1975), 106--116.
- Heinrich Winter, Mathematikunterricht und Allgemeinbildung,
Mitt. der Ges. f. Didaktik der Mathematik (ISSN 0722-7817), 61
(1995), 37--46. [Download unter www.schul-mathe.de unter Heinrich Winter.]
- Hans Werner Heymann, Mathematikunterricht --
ein Beitrag zur Allgemeinbildung?, Beiträge zum
Mathematikunterricht
1989 (1989), 199-202. HB: Bb1256-1989.
- Hans Werner Heymann, Allgemeinbildender Mathematikunterricht
-- was könnte das sein?, Mathematik lehren 33 (1989),
4--9. Bei LH, BG, UB?
- Hans Werner Heymann, Mathematische Schulbildung 2001.
Versuch einer Akzentuierung aus bildungtheoretischer Sicht,
Mathematik in der Schule 31:9 (1993), 449--456.
HB: Z5724-31.
- Martin Winter, Unterrichtskultur bestimmt mathematische
Bildung! Einige Aspekte zur Diskussion gestellt,
Mathematik in der Schule 32:2 (1994), 65--70.
HB: Z5724-32.
- Lothar Profke, Brauchen wir einen Mathematikunterricht?,
Mathematik in der Schule 33:3 (1995), 129--136.
HB: Z5724-33.
- Hartmut Köhler, Mathematische Schulbildung 2001:
Computereinsatz oder Lebensbildung?,
Mathematik in der Schule 33:7/8 (1995), 385--391.
HB: Z5724-33.
- Alfred Schreiber, Grundzüge der Mathematikdidaktik, 2000:
http://www.uni-flensburg.de/mathe/zero/veranst/didmath/didmath.html
unter
Kap. 10 Ziele des Mathematikunterrichts und
unter
Kap. 11
Computer im Mathematikunterricht.
- R. Fischer und G. Malle, Mensch und Mathematik - eine Einführung
in didaktisches Denken und Handeln, BI Spektrum Akad. Verlag, 1985, 1989.
ISBN 3-86025-475-8, 3-411-03117-4. Siehe
S. 278 ff.
Sie finden in meinen Literaturverzeichnissen unter
Literatur zur Fachdidaktik der Mathematik die folgenden Files.
- Ziele des Mathematikunterrichts
- Computer-Einsatz im Mathematikunterricht (allgemein)
Zurück zum Seitenanfang
Tätiger Mathematikunterricht
Tätiger Mathematikunterricht legt den Schwerpunkt auf das Entstehen
von mathematischen Ergebnissen; er versucht die
Arbeitsweisen des Problemlösens und der
mathematischen Begriffs- und Theoriebildung in einem
schöpferischen Prozeß zu vermitteln.
Es geht um
- Mathematisches Denken und
- Mathematisches Handeln.
In einem solchen
handlungsorientierten Unterricht sollen die Schüler an Hand von
Problemkontexten lernen,
- zu fragen, insbesondere
- neugierig zu sein,
- Probleme zu erkennen,
- sie als Fragen zu formulieren, zu präzisieren , zu variieren,
- zu planen, insbesondere
- durch heuristische Verfahren Lösungsideen zu generieren,
- die eigene Vorgehensweise zu reflektieren,
- einen Plan zu erstellen und bei der Durchführung die
Übersicht zu behalten,
- zu schreiben, insbesondere
- die Ideen auszuformulieren und zu überprüfen,
- Fehler konstruktiv zu nutzen,
- die Lösungen sprachlich zunehmend genauer
(mündlich und schriftlich) zu entwickeln.
Dazu dienen sowohl anwendungsorienterte als auch innermathematische
Problemfelder, die insgesamt ein ausgewogenes Bild von
mathematischer Tätigkeit im Spannungsfeld zwischen Anwendung und
Theoriebildung vermitteln.
Bei vielen der oben beschriebenen Tätigkeiten ist der Computer,
insbesondere der persönlich durchgängig einsetzbare
Handheld-PC (mit numerischen, graphischen und symbolischen Funktionen)
nicht auszuklammern, im Gegenteil:
Der Computer ist geeignet, mehrere der angesprochenen Tätigkeiten zu
unterstützen:
- bequemes Schreiben beim Formulieren und beim Planen und Organisieren,
sowie das Kommentieren von Rechnungen,
- die graphische Veranschaulichung von Größen, Funktionen,
räumlichen Vorstellungen,
- bequemes Zahlenrechnen für Beispiele,
Aufstellen von Tabellen zum Entdecken von Zusammenhängen,
umfangreiches Zahlenrechen bei realitätsnahen Problemen,
- bequemes symbolisches Manipulieren von Formeln.
Das Wichtigste am Einsatz des Handheld-PC ist es aber, daß er
es erleichtert, daß die Schüler von vorherein eigenständig allein oder
in Gruppen arbeiten.
Ein solcher Computereinsatz erfordert vom Lehrer hohe fachliche und
didaktische Qualifikation. Sie soll in der Lehrerausbildung der Hochschule in
fachlichen, fachdidaktischen und erziehungswissenschaftlichen Veranstaltungen
vermittelt werden.
Dazu dienen auch Unterrichtsvorbereitungen und darauf bezogene
Unterrichtsbesuche.
Vgl. meine Seite Fachdidaktik-Themen, insbesondere
unseren Tagungsbeitrag "Tätiger Mathematikunterricht mit dem Cassiopeia
A-22T".
Zurück zum Seitenanfang
Unterrichtsvorbereitung
Hinweise hierzu finden Sie über meine Hauptseite unter
Fachdidaktik-Themen
oder direkt unter
Zurück zum Seitenanfang
Grundlegende Literatur
- U. Bettscheider et al.: Kriterien zur Unterrichtsbeobachtung,
Manuskript, LDfM.
- H.-W. Heymann: Allgemeinbildender Unterricht - was könnte das
sein? mathematik lehren 33 (1989), 4-- 9.
- A. Schreiber: Grundzüge der Mathematikdidaktik,
http://www.uni-flensburg.de/mathe/zero/veranst/didmath/didmath.html
(gesehen 2000), insbesondere
Kap. 10 Ziele des Mathematikunterrichts und
unter
Kap. 11
Computer im Mathematikunterricht.
- H. Winter: Allgemeine Lernziele für den Mathematikunterricht,
Zentralblatt f. Didaktik der Mathematik 3 (1975), 106--116.
Themen mit Literatur
finden Sie auf der Themenliste.
Weitere Literatur nach und nach. Suchen Sie
auch selbst im Internet.
Zurück zum Seitenanfang,
zur
Hauptseite,
zum LDfM,
zur Fachgruppe Mathematik,
zur Fakultät
für
Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften,
zur RWTH.